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Themenübersicht
Entschlossen gegen Antisemitismus
Thomas Kufen bleibt Oberbürgermeister
Turboeinbürgerung gestoppt
Kampf gegen Krebs verstärken
Rede zur Gesundheitswirtschaft
Eröffnung des 13. Nationalen Biobanken Symposiums
Wissenschaftspolitischer Austausch
Austausch mit Vision Zero
Praktikum in Berlin
Entschlossen gegen Antisemitismus
Am 7. Oktober 2023 verübte die Hamas den entsetzlichsten antisemitischen Terroranschlag seit der Schoah. Mehr als 1.200 Menschen wurden brutal ermordet und Hunderte verschleppt. Vielerorts im Gazastreifen wurden diese schrecklichen Verbrechen frenetisch gefeiert. Der 7. Oktober markiert eine tiefe Zäsur für Jüdinnen und Juden auf der ganzen Welt. Jüdisches Leben ist in Deutschland massiv bedroht. Das ist ein nicht hinnehmbarer Zustand. Hier braucht es mehr als Haltung – Prävention, bestmöglichen Schutz, konsequente Strafverfolgung und deutlichen Widerspruch gegen jede Art von Antisemitismus.
Auch zwei Jahre nach dem Terroranschlag hat die Hamas noch immer Geiseln in ihrer Gewalt. Alle politischen Anstrengungen müssen die sofortige und bedingungslose Freilassung aller Geiseln durch die Hamas zwingend voraussetzen. Es bleibt zu hoffen, dass sich ihre aufkeimende Hoffnung auf Freilassung bald realisieren wird. Der Hamas-Terror und Israels Verteidigung haben unendliches Leid erzeugt. Nur wenn die Hamas-Terroristen künftig in der Region keinen Einfluss mehr haben, kann sich die Situation dauerhaft zum Guten wenden.
Thomas Kufen bleibt Oberbürgermeister
Foto: Jonas Brinkmann
Die Essenerinnen und Essener haben entschieden: Thomas Kufen bleibt Oberbürgermeister. Mit über 57 Prozent der Stimmen und einem Vorsprung von 22.222 Stimmen erzielte er ein starkes Ergebnis. Die CDU ist klar die stärkste Kraft in Essen und das Wahlergebnis ist ein klarer Vertrauensbeweis für die erfolgreiche Arbeit von Thomas Kufen und ein starkes Signal für die kommenden Jahre.
Turboeinbürgerung gestoppt
Foto: Werner Schüring
Der Bundestag hat in namentlicher Abstimmung beschlossen, dass eine Einbürgerung künftig grundsätzlich erst nach mindestens fünf Jahren rechtmäßigen Aufenthalts in Deutschland möglich sein soll. Mit der Streichung der sogenannten „Turboeinbürgerung“ betont die Bundesregierung die Bedeutung einer nachhaltigen Integration in die hiesigen Lebensverhältnisse. Die neue Regelung soll sicherstellen, dass Einbürgerung und Aufenthaltsrecht klar voneinander abgegrenzt bleiben und ausreichend Zeit für eine tatsächliche Verwurzelung in Deutschland besteht.
Außerdem hat der Bundestag in erster Lesung zwei Gesetzentwürfe der Bundesregierung zur Umsetzung der Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems beraten. Ziel ist, das nationale Recht an die neuen EU-Vorgaben anzupassen und damit Migration besser zu steuern, humanitäre Standards zu sichern und irreguläre Migration zu begrenzen.
Kampf gegen Krebs verstärken
Foto: Carsten Beier
Als Vorsitzender des Strategiekreises der Nationalen Dekade gegen Krebs hat Matthias Hauer MdB anlässlich des fünfjährigen Bestehens in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften über Fortschritte und Perspektiven berichtet. Unter dem Motto „5 Jahre gemeinsam gegen den Krebs — Impulse für die zweite Etappe der Nationalen Dekade gegen Krebs“ hatte der LAWG Deutschland e.V. eingeladen.
Die Nationale Dekade gegen Krebs ist eine Erfolgsgeschichte. Krebs zählt nach wie vor zu den größten medizinischen Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, Kräfte zu bündeln, Strukturen zu schaffen und Impulse im Kampf gegen Krebs zu setzen.
Ein zentraler Meilenstein ist der Ausbau des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen: Im Rahmen der Dekade konnte die Zahl der Standorte von zwei auf sechs erhöht werden. Darüber hinaus wurden bislang 14 Förderrichtlinien mit einem Volumen von über 200 Millionen Euro auf den Weg gebracht. Damit wird gezielt in Antworten auf die großen ungelösten Fragen der Krebsforschung investiert.
Rede zur Gesundheitswirtschaft
Foto: vfa
Beim „Tag der innovativen Gesundheitswirtschaft“ hielt Matthias Hauer MdB eine Keynote-Rede und beantwortete anschließend Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Im Mittelpunkt stand die Bedeutung Deutschlands als führender Standort für Gesundheitsinnovationen.
Die Hightech-Agenda Deutschland gibt dabei die Richtung vor: Sie unterstützt, dass neue Therapieansätze den Sprung aus der Forschung in die klinische Anwendung schaffen. Investitionen in Schlüsseltechnologien wie Biotechnologie, Künstliche Intelligenz und Big Data sollen dazu beitragen, das Gesundheitssystem resilient und zukunftsfähig zu gestalten.
Erföffnung des 13. Nationalen Biobanken Symposiums
Foto: tmf
In Berlin eröffnete Matthias Hauer MdB das 13. Nationale Biobanken-Symposium. Biobanken leisten einen wichtigen Beitrag für medizinische Forschung und Versorgung. Mit dem German Biobank Network ist eine Erfolgsgeschichte entstanden, die echten Mehrwert für Patientinnen und Patienten schafft. Grundlage dieser Entwicklung ist die verlässliche Förderung durch das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt.
Wissenschaftspolitischer Austausch
In München kamen die wissenschaftspolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Unionsfraktionen aus den Landtagen zu einer Tagung zusammen. Matthias Hauer MdB betonte in seinem Grußwort die Bedeutung einer starken Wissenschafts- und Forschungslandschaft für Deutschlands Zukunftsfähigkeit. Der Austausch diente dazu, die Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern in der Wissenschaftspolitik weiter zu stärken und gemeinsame Strategien der Union zu vertiefen.
Austausch mit Vision Zero
„Vision Zero“ ist ein wichtiger Unterstützer der Nationalen Dekade gegen Krebs. Matthias Hauer MdB sprach mit Dr. Georg Ralle, dem Generalsekretär der Denkfabrik Vision Zero, über die Förderrichtlinien im Kampf gegen Krebs sowie darüber, wie die Erfolge der Dekade langfristig durch nachhaltige Strukturen gesichert werden können.
Praktikum in Berlin
Im September 2025 absolvierte Caroline ein vierwöchiges Praktikum im Berliner Abgeordnetenbüro von Matthias Hauer MdB. Dabei bot sich die Möglichkeit, den parlamentarischen Alltag aus nächster Nähe kennenzulernen: von der Recherche zu Bürgeranfragen über die Unterstützung bei alltäglichen Büroaufgaben bis hin zu Einblicken in politische Abläufe und Veranstaltungen.
Besonders vielfältig war das Praktikantenprogramm: Plenarsitzungen, Diskussionsrunden mit Politikern und Führungen durch zentrale Gebäude des Bundestags machten deutlich, wie abwechslungsreich die Arbeit im politischen Bereich sein kann.
Wenn Sie diese E-Mail (an: matthias.hauer@bundestag.de) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier kostenlos abbestellen.
Matthias Hauer MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin